Gedicht



Gedicht

Es war einmal ein ganz normaler Tag im März,
ein Herr Walter Faber stand am Flughafen in New York mit rasendem Herz.
Mit Schmerzen im Bauch auf der Geschäftsreise nach Mexiko-Stadt,
den Flug anzutreten hatte er nach kurzer Zeit satt.

Herr Faber versteckte sich auf der Toilette und wurde von der Stewardess gesucht,
nach kurzer Zeit hat sie ihn gefunden, Walter hat sie verflucht.
In der heißen Wüste mussten Sie mit dem Flugzeug notlanden,
in der Landschaft mit bläulichem Gebirge sind die Passagiere gezwungen zu stranden.

Ohne Wasser im Gepäck, nur Bier an Bord,
keine Aussicht zu fliehen von dem furchtbaren Ort.
Alle Passagiere versuchen sich in Unterhosen die Zeit zu vertreiben,
Herr Faber dagegen spielt Schach um im Kopf fit zu bleiben.

Der gefühlskalte Walter schrieb einen Brief,
Ivy sollte Ihn empfangen um zu wissen, dass Walter sie verließ.
Bei dem Unglück lernte Walter Herrn Herbert Hencke kennen,
Er ist der Bruder eines alten Freundes, in jungen Jahren musste er sich von Ihm trennen.

Walter folgte Herbert nach Guatemala zu seinem Bruder Joachim Hencke,
der aber auf seiner Plantage sich erhängte.
Herr Faber machte sich wieder auf den Weg nach Hause,
dort machte die verlassene Ivy so als wisse Sie nichts von der Beziehungspause.

Um diesem Drama zu entfliehen buchte Walter sich ein Ticket für eine Reise,
er lernte auf dem Schiff Hanna kennen glücklicherweise.
Nach besserem kennenlernen, bat der kaltherzige Walter um Hanna`s Hand,
kurz bevor das Schiff auflief im fremden Land.

Nach Paris folgten Städte wie Pisa, Florenz, Rom bis nach Athen,
denn Elisabeth wollte Ihre Mama Hanna wiedersehen.
Auf dem Weg nach Athen am Strand wurde Sabeth von einer Schlange gebissen,
aus diesem Grund wurde Sie aus dem Leben gerissen.

Im Krankenhaus wurde er durch die Mutter von Sabeth geweckt,
es war Hanna, die frühere Freundin von Walter, Sie hat ihn erschreckt.
Sie wohnten vorrübergehend unter einem Dach,
bis Herr Faber sich wieder auf den Weg macht..
 

1 Kommentar:

  1. Moin Fabi, dein Gedicht gehört bestimmt zu den originellsten Beiträgen aller Blogs! Vor allem die Stelle: "Walter folgte Herbert nach Guatemala zu seinem Bruder Joachim Hencke,
    der aber auf seiner Plantage sich erhängte." ist grandios :D

    AntwortenLöschen